Aktualisiert am 30.8.2009

Die Frühschoppenfreunde Grünbühl veranstalteten vom 14. bis 16. August 2009 ihre schon legendäre Hocketse in Tannen.

Nach dem Friday-Night-Fever mit dragon fire erreichte uns folgende Mail eines begeisterten Teilnehmers:

“Am Freitag, 14.08.09 um 21 Uhr startete in Tannen die Party mit der Band Dragon Fire. Wie es schien, waren alle Helfer und Organisatoren gut vorbereitet und hielten Essen und Getränke bereit.
Mit der Zeit wurden es immer mehr Gäste und die partywütige Meute fing an sich zu den Liedern rhythmisch zu bewegen. Im Laufe der Zeit wurde die Feier - zum Teil auch aufgrund der tollen Bar mitten im Raum - etwas ausgelassener und die Leute stimmten bei einigen Lieder aus vergangenen Zeiten mit ein.  Nach vielen Ohrwürmern hat sich die Band so gegen 2:30 Uhr verabschiedet. Danach  übernahm es ein DJ, die Partystimmung weiter anzuheizen. An dieser Stelle noch ein Lob an ihn. Die Party ging lustig und ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.
Es war eine gelungene Veranstaltung, wie man von einigen Besuchern erfahren konnte. Hier sieht man einmal deutlich, welch eine beachtliche Leistung ein solch kleines Dorf wie Tannen bewältigen kann.”

Dazu muss man der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass die Hocketse nicht von der Dorfgemeinschaft Tannen ausgerichtet wurde, sondern von den Frühschoppenfreunden Grünbühl. Und die kommen nicht nur aus Tannen, sondern auch aus Lohe, Grünbühl, Kesselhof ... usw. Insgesamt hat der Verein mehr als 60 Mitglieder - fast drei mal soviel, wie Tannen Einwohner! Im übrigen: für die Vereinsmitglieder bedeutet die Ausrichtung der Hocketse auch sehr viel Arbeit!

Am Samstag ging es weiter mit der Gruppe Hochtirol, die fast ohne Pause von kurz nach acht Uhr bis gegen zwei Uhr am nächsten Morgen ihr Publikum zum tanzen animierte. Auch wer “nur” zuhören wollte, kam auf seine Kosten. Denn Hochtirol brachte es fertig, die ganze Bandbreite an Unterhaltungsmusik darzubieten. Und man merkte deutlich, dass es den vier Musikern großen Spaß machte, ihr Publikum zu unterhalten.

Der Sonntag schließlich war dem leiblichen Wohl, der Restauration nach zwei anstrengenden Nächten gewidmet. Er begann -wie könnte es schöner sein- mit Weißwurst, Bretzel und Weizenbier. Danach war man dann gestärkt und bedürftig, den Kontakt zu lange nicht mehr gesehenen Bekannten, Freunden und Verwandten zu suchen.

Währenddessen versorgten und betreuten die Frühschoppenfreunde ihre Gäste ganz vorbildlich!

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